Die Geschichte
Es geht um Begegnung. Um Berührung. Um Annahme.
Es geht um einen inneren Ort, der verborgen hinter Masken, beschützt durch Strategien in den Menschen wohnt.
An dem sie versehrt sind. Der als Makel und Bedrohung empfunden wird. Scham und Angst sind seine Wächter. Ein unsouveräner Ort, wo jeder schutzlos ist, gleich, wie die Außenpersönlichkeit erscheint.
Es geht um die Berührung dieses Ortes. Eine Berührung, die warm, absichtslos und wertfrei ist. „… als würde er einen Mantel aus dunklem Samt um meine Seele breiten, eine Berührung, auf die ich lange gewartet habe, eine Berührung, die nicht auf der Haut endet …“
Es geht um die Furcht vor dieser Berührung und die Abwehr dagegen.
Und um eine Sehnsucht, die am Ende stärker ist und den Mut gebiert, sich zu öffnen, das Risiko einzugehen und neu zu entstehen.
Es geht darum, wie und ob wir uns selbst und einem anderen wirklich begegnen können.
Es geht um Liebe.
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